Sie sind bereits Händler bei Google Shopping und suchen nach der richtigen Strategie, um Ihre Verkaufszahlen zu erhöhen? BeezUP bietet Ihnen im folgenden Beitrag Tipps, um mit Ihren Katalogen in der Rangliste bei Google Shopping nach oben zu klettern. Damit erhöhen Sie Ihre Sichtbarkeit und auch Ihre Verkaufszahlen werden steigen.
Optimieren Sie die Sichtbarkeit der Produkte
Der wichtigste Grundsatz eines E-Commerce-Katalogs ist die korrekte Strukturierung der Produkttitel beziehungsweise der Bezeichnungen Ihrer Produkte. Hierbei ist es wichtig, mit Stichwörtern zu arbeiten. Das Tool Google Trends ist hierfür eine große Hilfe, da es Ihnen ermöglicht, die meistgesuchten Wörter und Begriffe herauszufinden. Da nur die ersten 65 Zeichen auf der Google-Shopping-Seite sichtbar sind, ist unbedingt darauf zu achten, dass der Titel vollständig ist. Trotz dieser relativ geringen Anzahl an Zeichen sollte zusätzlich bedacht werden, am Ende des Titels verschiedene Merkmale wie zum Beispiel die Größe oder die Farbe Ihrer Produkte hinzuzufügen. Dadurch vermeiden Sie Klicks aus reiner Neugierde und damit unnötige Kosten für Adwords. Um höhere Verkaufszahlen bei Google Shopping zu erreichen, ist es ebenso erforderlich, besondere Angebote zu machen: beispielsweise ein kostenloser Versand, Sonderangebote oder auch ein 48-Stunden-Versand.
Hinweis: Für eine höhere Sichtbarkeit eines Produkts ist es wichtig, dass im Back Office des Feed-Managers sämtliche Felder vollständig ausgefüllt werden.
Es ist zudem für jeden Händler empfehlenswert, die offiziellen Produktdatenspezifikationen von Google regelmäßig einzusehen, um zu prüfen, ob Sie diese Spezifikationen stets ordnungsgemäß erfüllen.
Die BeezUP-Plattform vereinfacht Ihnen diesen ersten Schritt dank einer Standard-ODBC-Schnittstelle (Open Database Connectivity). Dieses Tool ermöglicht es Ihnen, zwei Felder miteinander zu verbinden, um ein benutzerspezifisches Feld zu erstellen. Hierdurch wird es viel einfacher, Ihren „nackten“ Titel aus passgenauen Stichwörtern zusammenzustellen, wobei dies gleichermaßen für die SEO wie auch für das Sektor-Marketing gilt. Gleichzeitig müssen Sie darauf achten, Ihre Titel nicht komplett auseinanderzunehmen, schließlich müssen sie unbedingt verständlich bleiben.
Segmentierung nach Ergebnissen
Durch die Versteigerungsfunktion (Biddings) lassen sich der Traffic und damit auch die Sichtbarkeit optimieren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Adwords fehlen bei PLAs (Product Listing Ads) jedoch Schlüsselbegriffe (Keywords). Dadurch besteht die einzige Möglichkeit einer Kampagnensteuerung darin, diese über Anzeigen zu forcieren und mit Produktgruppen zu verknüpfen. Das gelingt etwa durch spezifische Adgroups, die wiederum mit unterschiedlichen Typen der Produktsegmentierung verbunden sind. Hierbei handelt es sich einerseits um Produktmerkmale wie Marken und Kategorien sowie andererseits um reine Leistungsmerkmale von Produkten: darunter beispielsweise der Preis, die Transformationsrate oder jede andere personalisierte Achse wie etwa „Top Verkaufszahlen“ oder „Lagerräumung“.
Meine erfolgreichsten Kunden sind diejenigen, die von 6.000 Produkten 400 bewusst überwacht haben. Dank durchdachter Überwachung“, Djillila Yousfi, Vertriebsmitarbeiterin, BeezUP Frankreich.
Es ist wichtig, Ihre Kosten pro Klick für jedes einzelne Produkt zu verfolgen und je nach Ergebnis zu agieren: So sollten Sie etwa die Einteilung bestimmter Produkte anpassen oder Regeln einführen, ab wann leistungsschwache Produkte automatisch aus dem Katalog entfernt werden.
BeezUP unterstützt Sie auf verschiedenen Ebenen. Analyse-Tools ermöglichen es Ihnen, die Performance Ihrer Produkte auf der Konsolidierungsachse Ihrer Wahl zu überwachen. Abhängig von den Ergebnissen stehen Ihnen verschiedene Optionen zur Verfügung: manuelle Bearbeitung des Produkts, die Bearbeitung einer kompletten Produktgruppe oder als letztes Mittel dessen manuelle oder automatische Deaktivierung.
Analyse der Zusatzumsätze
Eine Analyse aller Verkäufe – also auch über die in Google Shopping hervorgehobenen Artikel hinaus – ist hilfreich, um Kataloge auf relevante Weise zu modifizieren. Tatsächlich sind nämlich nicht alle Produkte bei Google Shopping sichtbar. Die vorgestellten Produkte generieren jedoch zusätzlichen Traffic und Umsatz für das ursprünglich gesuchte Produkt.
Dank der BeezUP-Lösung können Sie einen Bericht über die Verkaufsaktivität in Google Shopping exportieren und den gesamten durch den ursprünglich gesuchten Artikel entstandenen Warenkorb betrachten. So ist es möglich, Produkte auf Google Shopping zu überwachen und mithilfe der optimierten Sichtbarkeit der Online-Kataloge die Umsätze zu steigern.
Im Anschluss an diese umfangreiche Optimierungsarbeit ist es erforderlich, die Verteilung der Online-Kataloge zu überprüfen. Dazu stehen dem Werbetreibenden auf der Adwords-Plattform in der Rubrik „Produktgruppe“ und in der Kategorie „Shopping“ mehrere Indikatoren zur Verfügung. Insbesondere der Anteil der aktiven Produkte sowie die Impressionen lassen sich hier anzeigen.
Die Überprüfung der Verkaufszahlen führt schließlich zu bestimmten Anpassungen mit dem Ziel, die Sichtbarkeit zu optimieren. Demnach sollten je nach vorliegenden Ergebnissen gegebenenfalls noch weitere Indikatoren geprüft bzw. angepasst werden.
Die BeezUP-Plattform stellt dem Händler einen Fehlerbericht zur Verfügung, der es ihm ermöglicht, alle fehlerhaften oder fehlenden Punkte bei der Produkteinstellung anzuzeigen. So können Stichwörter und Felder, die für eine optimale Aktivität auf Google Shopping notwendig sind, nachträglich angepasst werden.